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3:0! Dynamo knallt sich auf Platz eins

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PINKO Love Berry logo-plaque leather belt pink calf leather gold-tone logo plaque buckle fastening punched holes adjustable fit Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Composition Calf Leather The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 19492585 Brand style ID: 100143A0F1

Geht doch! Dynamo Dresden landet im Aufstiegskampf der 3. Liga einen echten Volltreffer, krallt sich mit einem 3:0 gegen den SC Verl Platz eins. Trainer Thomas Stamm nimmt im Vergleich zur 0:1-Pleite zuletzt in Rostock eine Veränderung vor: Boeder rückt für Casar ins defensive Mittelfeld. Mittelfeld-Motor Vinko Sapina kehrt nach ausgeheilter Muskelverletzung in den Kader zurück, sitzt aber erstmal auf der Bank. Die Marschroute klar: Drei Punkte müssen her! Lesen Sie auch Er ist wieder in Dresden: Die Rückkehr des Undercover-Besuchers Vorm Drittliga-Spiel von Dynamo Dresden gegen Verl ploppt ein Name auf. Da war doch was... Dynamo-Star Sapina: Vier Thesen zum Überraschungs-Comeback Kehrt mit dem Leitwolf Dresdens Siegermentalität zurück? Vinko Sapina meldet sich ausgerechnet vorm Spiel gegen Ex-Klub Verl wieder fit. Vorm Anpfiff bestätigt Dynamo offiziell die Vertragsverlängerung von Legende Ulf Kirsten (59). Der einstige Torjäger sieht mit Freude, wie sein Nach-Nach-Nachfolger die SGD gleich mit der ersten echten Chance in Führung bringt. Mit einem schulbuchmäßigen Kopfball lässt Christoph Daferner nach toller Risch-Flanke Verls Keeper Schulze keine Chance (8.). Das 15. Saisontor der Nürnberg-Leihgabe bedeutet zwischenzeitlich auch erstmals seit dem 19. Spieltag Ende Dezember (3:0 in Haching) wieder die Tabellenführung. Weil Cottbus zuvor gegen Osnabrück 1:2 den Kürzeren zieht. Und Daferner schnuppert gleich noch an Tor Nummer 16! Erst zielt er freistehend hauchdünn am langen Pfosten vorbei. Dann erkennt Schiri Fuchs seinen zweiten Treffer wegen Abseits nicht an. Dritter Heimsieg in Folge: Die Torschützen Dominik Kother (l.) und Niklas Hauptmann klatschen sich ab Foto: Robert Michael/dpa/ZB Das lässt Verl im Spiel. Nachdem die spielstarken Gäste in den ersten 15 Minuten dem Dresdner Offensiv-Power nichts entgegenzusetzen haben, kommen sie danach besser ins Spiel. Und durchaus auch zu guten Chancen. Doch Dresden nimmt die Führung mit in die Kabine. Allerdings mit dem Wissen, dass das Ding noch längst nicht durch ist. Sportchef Thomas Brendel zur Pause bei Magenta Sport: „Wir müssen in der zweiten Halbzeit höllisch aufpassen. Und am besten wieder eine Schippe drauflegen.“ Tatsächlich nehmen die Verler im Gegensatz zu den ersten 45 Minuten nach der Pause gleich am Spielgeschehen teil. Aber wieder schafft es Dynamo, zügig nach Wiederanpfiff auf die Anzeigetafel zu kommen. Elfer-Fehlschuss bleibt folgenlos Diesmal klappt es mit einem astreinen Konter. Bünning schickt Lemmer auf die Reise, der nicht zu stoppen ist und präzise auf Niklas Hauptmann passt. Der Vize-Kapitän vollendet eiskalt zum 2:0 (57.). Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Die Gäste jetzt mit Wut im Bauch. Die lässt Kammerbauer allerdings auf der falschen Seite raus, rammt Bünning im eigenen Strafraum einfach um – Elfmeter. Doch der bis dahin unglückliche Mika Baur macht den Sack nicht zu, seinen (zu) schwachen Schuss pariert SCV-Keeper Schulze(65.). Macht aber nix, weil kurz darauf ein Anderer für die Entscheidung sorgt: Ausgerechnet der wenige Sekunden zuvor für Baur eingewechselte Dominik Kother trifft mit tollem Schuss an den rechten Innenpfosten zum 3:0 (72.). Wenns läuft, dann läuft´s. Danach lässt Dynamo Dresden zur Freude der 27.000 Fans im Harbig-Stadion nichts mehr anbrennen, bringt den dritten Rückrunden-Sieg locker nach Hause. Zum Lohn gibt´s zumindest für eine Woche den Platz an der Drittliga-Sonne zurück. Torschütze Niklas Hauptmann: „Klar schaut man mal auf die Tabelle. Da sieht man vor allem, wie eng das Ganze ist. Heute mit dem Sieg ist es schön. Aber ich bin dafür, klar und sauber zu bleiben...“

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